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Rudolf Kupper schrieb am 13.04.2015, 10:15:

Mein lieber Schulfreund, Nino Orlando, schrieb im letzten Dezember ins Gästebuch: "Ihr werdet diesen Abend so schnell nicht übertreffen können. Doch ist das auch nicht unbedingt nötig ..." In der Tat hats die Jungfrau weiss Gott nicht nötig, das Matterhorn zu übertreffen. Ich danke euch, lieber Xavier Koller und Rolf Lyssy, und vor allem euch liebenswürdigen Gastgebern für einen Abend, den ich nicht vergessen werde.
Rudolf Kupper


Ursula und Peter schrieb am 03.12.2014, 10:42:

Kultursternstunde!
Der vergangene Samstag Abend war in der Tat eine kulturelle Sternstunde ! Einfach alles hat gepasst. Aber der Reihe nach: Die drei herrlichen Schubert Lieder waren natürlich ein Hochgenuss. Dies allerdings nicht zuletzt auch wegen der makellosen Begleitung am Klavier. Lieber Geri, ich kann nur sagen “chapeau”; Du hast Deinen Part glänzend gemeistert !

Das anschliessende Gespräch war einerseits geprägt durch die spürbar seriöse Vorbereitung und eine grosse musikalische Kompetenz des Gesprächsleiters, andererseits aber auch durch die feine und liebenswürdige Art der Gesprächsführung. Frau Gruberowa blühte von Minute zu Minute sichtlich auf und wir erlebten eine charmante, intelligente, witzige Sängerin von Weltruf einmal ganz nahe. Auch dafür ein grosses Kompliment an Geri !

Aber auch Euch, liebe Esther, Pia und Felix sei herzlich gedankt für alle tatkräftige Unterstützung im Vorfeld, für Speise und Trank und das so grosszügig offene Haus, in dem man sich einfach wohl fühlt.
Mit lieben Grüssen von Haus zu Haus
Ursula und Peter


Susi und Nino Orlando schrieb am 02.12.2014, 13:33:

Das war ein Abend!

Wir danken Euch sehr herzlich für Eure Veranstaltung mit Edita Gruberova. Es war ein unvergleichliches Erlebnis, die Weltgrösse in Eurem Heim erleben zu dürfen. Jedermann war beeindruckt, erfreut und überzeugt von der Persönlichkeit und der Lebensleistung dieser starken und liebenswürdigen Frau.

Die Gesprächsleitung durch Dich, lieber Gerhard, hat Frau Gruberova würdigend und herzlich getragen, weshalb sie denn so bereitwillig und offen sich mitgeteilt hat. Eine Besonderheit war natürlich Deine Begleitung der Schubert-Lieder am Hammerklavier. Welcher Veranstalter hätte das sonst zu bieten?

Das Schönste war, dass alle Beteiligten - der Gaststar, die Gastgeber und die Besucher - das wunderbare Ganze als etwas Natürliches empfanden und sich entsprechen betrugen.

Auch Ihr werdet diesen Abend so schnell nicht übertreffen können. Doch ist das auch nicht unbedingt nötig; denn die Erinnerung an ihn wird nie erlöschen.

Wie immer haben wir Euch und Euren beiden Freunden Pia und Felix für exzellente Bewirtung und unversiegliche Gastfreundschaft zu danken.
Mit herzlichen Grüssen und allen guten Wünschen
Susi und Nino Orlando


Rolf Lyssy schrieb am 13.08.2012, 09:33:

Ich habe Eure Homepage bis in alle Details ausgekundschaftet und kann nur sagen, momol, da geht aber die Post ab. Chapeau! Was Ihr in der freien Natur in Stadtnähe initiiert habt ist Kulturklasse in der oberen Liga.


Peter und Ursula Ott schrieb am 03.08.2012, 14:14:

Lieber Geri
War das einmal mehr ein ganz wunderbarer Kulturabend - wir haben ihn ausserordentlich genossen und sind ganz beglückt nach Hause gekommen! Geri hat seine Präsentation und das Interview mit dem sehr sympathischen Herrn Hug glänzend gemeistert und wir haben sehr, sehr viel gelernt und profitiert. Das KV 1 auf dem kleinen Clavier hat wohl alle Anwesenden berührt; und das Tüpfelchen auf dem i war dann der wunderschön vorgetragene Liszt...Im Hintergrund die charmanten, wieselflinken und ihr “Reich” so unbekümmert und grosszügig zur Verfügung stellenden Gastgeberinnen Esther und Pia. Vielen, vielen Dank für alles – Eure Kulturabende sind bewundernswürdig !
Mit lieben Grüssen von Haus zu Haus
Peter und Ursula Ott


Eliza Hauri schrieb am 16.12.2011, 10:14:

Was war das doch für ein einzigartiger, freundschaftlicher, schöner, gemütlicher Kulturabend mit Henner Russius, kurz: ein Feuerwerk, einmalig, interessant, grossartig: ein Ohren- und Gaumenschmaus!
Eure Idee, Menschen aus den verschiedensten Kreisen für einen kurzen kulturellen und kulinarischen Abend zusammenzubringen, dieses Engagement, Euer Einsatz, Eure Empathie – ist einfach GROSSartig.
Dafür möchte ich Euch gratulieren und mich von ganzem Herzen bedanken.


Anne-Marie Schmid schrieb am 01.04.2011, 16:19:

liebe esther, lieber geri,
wir wünschen euch von herzen einen schönen abend morgen!
herzliche grüsse aus singapur
markus & anne-marie
1.4.11


Oliver Suter schrieb am 02.02.2011, 01:08:

Liebe Esther

Der Hesse-Abend war grossartig. In jeder Beziehung. Eure Hingabe, euer Einsatz, eure Leidenschaft bis hin zur liebevollen kulinarischen Vollendung, eure herzliche Gastfreundschaft und nicht zuletzt eure ungebrochene Liebe zu den Menschen und dem, was sie schaffen - auch Kultur genannt. Dies alles verdient grossen Respekt und ebensolche Dankbarkeit. Kurz und gut: Ich danke euch. Und: ich komme wieder - versprochen!

Herzlich

Oliver


Annemarie Lätsch schrieb am 23.12.2010, 10:47:

Ich bedanke mich herzlich für den - ja, was soll ich jetzt sagen - speziellen, interessanten, einzigartigen, unvergleichlichen oder unvergesslichen - alles ist zutreffend! - Kulturanlass mit der sympathischen Vesselina Kasarova, die es offensichtlich genoss, mit ihrem ebenso sympathischen Gesprächsleiter zu plaudern. Hoffentlich darf es noch viele solche geben!

Einen herzlichen Dank euch allen für euer grosses Engagement!

Annemarie


Anne-Marie Schmid schrieb am 20.08.2010, 17:25:

Liebe Esther, lieber Geri,
nun wissen wir was wir alles verpassen im fernen singapur!
der internet auftritt ist perfekt und wir freuen uns auch in nächster zeit ab und zu euren kulturabend "virtuell" zu besuchen!
alles liebe

markus & amy


Luzia Meier schrieb am 25.08.2009, 13:53:

Liebe Esthi und Geri
Liebe Pia und Felix
Ganz herzlich möchte ich mich noch einmal bedanken für die literarisch-musikalisch-kulinarische Soirée mit Maria Becker, für den schönen und inspirierenden Abend mit Euch allen! So viel Einsatz und Können von jedem von Euch steckt dahinter, Ihr seid eben Künstler, jeder auf seinem Gebiet, und das macht die Abende so vielseitig und interessant.
Das Programm fand ich sehr schön gestaltet, spannend, abwechslungsreich, harmonisch, auch im Ablauf, Text und Musik wirklich im Einklang. Maria Becker zu erleben eindrücklich und so schön Dein Spiel Geri ! Habe mich riesig gefreut!
Ein Genuss auch die stimmungsvolle Ambiance, die kulinarischen Köstlichkeiten, die interessanten Begegnungen, der ganze Abend von A-Z.

Lieben Dank Euch allen und herzliche Grüsse
Lucie


Urs Fässler schrieb am 02.03.2009, 08:10:

„Ja, wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund!“ Ihr habt’s ja wieder mal geschafft. Euer Haus ist an Gastfreundschaft nicht zu überbieten. Ich danke euch vielmal für eure Herzlichkeit, eure Liebenswürdigkeit, die innern und äussern Blumen. Es ist gewiss: Beethoven hätte in eurem Haus vorgefunden, wofür er gekämpft hat. Wir freuen uns auf den 4. April!


Monique Raemy schrieb am 02.03.2009, 01:53:

"Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt." (A.Schweitzer) Ecouter M.Le Professeur U.A. Fässler à été passionnnant; pouvoir partager immédiatement mes impressions a été un plaisir; faire la connaissance de Pia, Esther, Gerhard et de Madame la "belle-mère" une joie; le tout une découverte! MERCI! Je reviendrai volontiers "partager" avec vous une telle soirée culturelle.


Aschi von Gunten schrieb am 07.01.2009, 19:11:

liebe esthi
die 3-königsapéro-begegnung mit dir und pia klaus war eine
echte bereicherung; ganz nach unsrem motto:"kultur ist,wie man sich begegnet"! diese begegnung hat uns ein neues,
äusserst faszinierendes kulturfenster geöffnet. wir
freuen uns und sind gespannt, baldeinmal in eurem kreise, einen "kulturabend am berg" mit zuerleben.herzliche grüsse euch "vieren".
aschi und marianne von gunten


Ruth Bisig schrieb am 14.12.2008, 17:57:

Der Weg vom Bahnhof Zollikerberg zu Euch führte uns vorbei an mehrheitlich wunderschön weihnachtlich dekorierten Gärten, Fenstern und Häusern. In der liebevoll hergerichteten Stube mit dem warmen Kerzenlicht haben wir uns herzlich willkommen gefühlt und uns auf die bevorstehende Lesung einstimmen können.
Konstanze von Schulthess hat uns sehr eindrücklich die unvorstellbare schwere Zeit ihrer Mutter nähergebracht. Nina von Schenk war sicher von der Geburt her eine starke Frau, da sie nach der Ermordung ihres Ehemannes durch die Nazis am Tage nach dem 20. Juli 1944 ihre 5 Kinder alleine grosszog und sich noch ausserhalb der Familie stark engagierte. Diese „Grösse“ hat sie ihrer Tochter weitergeben können. In eindrücklichen Schilderungen gab Konstanze von Schulthess Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Mutter und teilweise auch ihres Vaters vor und nach dem Attentat.
Zum Abschluss dieses interessanten Abends sind wir mit hausgemachten Köstlichkeiten fürstlich verwöhnt worden. Herzlichen Dank Euch „Vieren“.
Ruth Bisig


Arnold Hottinger schrieb am 05.12.2008, 14:31:

In der Tat, ich war sehr gerne im Hause Meier und erinnere mich mit Vergüngen an den Vortrag und dessen angenehmen Rahmen.
Ihr Arnold Hottinger


Richi Bisig schrieb am 13.10.2008, 17:01:

Fortsetzung:
Vor meinem geistigen Auge sah ich meine unzähligen Vorgänger - gab es auch Kalkantinnen (?) -, die sich als Kalkanten stereotyp betätigt hatten. Wer waren sie, meine Vorgänger? Die ersten „Fliessbandarbeiter“? Im Internet bin ich auf Johann Adam Carolus Moralt, beb. 1648 in Mannheim, gestossen. Wie bereits sein Vater, war auch er Kalkant - nach heutiger Terminologie ein gehobener Orchesterdiener - bei der kurfürstlichen Hofmusik. Offenbar gab es in diesem Beruf Familientraditionen und es konnte somit von diesem Beruf auch gelebt werden, denn A. C. Moralt hatte insgesamt 14 Kinder zu ernähren.
Das Zeichen zur Arbeitsaufnahme erhielt er jeweils durch die „Kalkantenglocke“. Diese war ein speziell hinter dem Orgelspieltisch versteckter Registerknopf, der gar kein Orgelregister war. Zog der Organist an diesem, dann bimmelte es im Kirchturm. Für den oder die Bälgetreter war dies das Zeichen, mit der Arbeit zu beginnen oder aufzuhören.
Ich danke dir Geri und Pia und Esther - und auch Hildegard, die mich und Ruth auf diese Kulturveranstaltung aufmerksam machte – für die interessante Führung und die Möglichkeit, ein klein wenig an einer längst vergangen Welt teilzuhaben.
Der temporäre Kalkant Richi Bisig


Richi Bisig schrieb am 13.10.2008, 17:00:

Kalkant
In der Epoche des Baus der Orgel der Klosterkirche St. Katharinental (18. Jh.) betrug die durchschnittliche Lebenserwartung, wie uns Geri anlässlich der Einführung kundtat, rund 30 Jahre. Daran musste ich denken, als ich als freiwilliger Kalkant für Geri’s Orgelspiel „von Hand“, resp. mit meinen Füssen, abwechselnd mit drei anderen „Leidensgenossen“ die fünf Blasbälge betätigte. Die damit produzierte Luft ist eine unverzichtbare Ressource für die Orgel und für Organist Geri, der in meisterlicher Manier die Werke von J.S.Bach ( Sinfonia in g-moll, BWV 797), Jan Pieterszoon Sweelinck (Balleth del granduca), John Stanley (Voluntary VIII in a-moll/Largo – Vivace), die beiden Chorale „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und “Nun danket alle Gott” sowie ein Air – Menuett aus dem St. Katharinentaler Orgelbuch vortrug – auch dank der von uns Kalkanten produzierter Luft, wie ich unbescheiden festhalten möchte…….
Fortsetzung folgt


Ursula Issler schrieb am 02.10.2008, 14:36:

Lieber Geri,
Seit 35 Jahren kenne ich Dich als begeisterter Musiker, leidenschaftlich und verliebt in schöne Musik!
Bei den nun seltener gewordenen Gelegenheiten, Dir zuzuhören, strahlst du eine so tiefe Freude aus - eine innere Schönheit - die mich berührt!
Lieben Dank
Ursi


Hildegard Hubeli schrieb am 24.09.2008, 09:33:

Und wieder durfte ich in den Genuss kommen von einer wunderschönen und interessanten Veranstaltung. Ich kam glücklich und zufrieden nach Hause. Da ich aus einer katholischen Familie komme, waren die Orgelklänge für mich als Kind schon etwas Bekanntes. Nach der interessanten und liebenswerten Vorführung von Geri werden bei künftigen Orgelklängen meine Ohren gespitzt sein und sie werden mich immer wieder mit diesem Tag in Verbindung gebracht werden. Euch vier Veranstaltern meinen herzlichen Dank für diesen schönen Tag!


Geri Meier schrieb am 23.09.2008, 15:15:

Ich möchte den vier Kalkanten (Bälgetreter)auf diesem Weg nochmals herzlich danken für das Beliefern mit Wind während meines Orgelkonzertes. Ohne die Arbeit von euch starken Männern wäre mein lufthungriges Instrument stumm wie ein Fisch geblieben.Es war auch für mich eine Première, "handbetrieben" bzw."fussbetrieben" zu orgeln. Einer von euch hat es mit dem Kirchenglockenläuten von Hand verglichen, einer Tätigkeit, die heute wegen der Elekrifizierung leider auch kaum mehr zu erleben ist.- Leider kenne ich nicht alle eure Namen. Herzliche Grüsse. Geri


Ruth Menzi schrieb am 19.05.2008, 11:23:

Einmal mehr habe ich einen Kulturabend bei euch sehr genossen. So voller Lebensfreude haben Leila Pfister und Samuel Zünd die Züri-Lieder gesungen,und Daniel Fueter hat sie wunderbar begleitet! Auch die kurzen gelesenen Texte waren kleine, passende Leckerbissen. Ich bewundere euch, mit welch herzlicher Frische und Selbstverständlichkeit es euch gelingt, Künstler aus unterdessen verschiedensten Sparten zu engagieren. Die Qualität das Dargebotenen, der intime Rahmen in eurem Haus, die exzellente Verpflegung, die gute Stimmung - ich freue mich schon auf den nächsten Anlass!

Ganz herzliche Grüsse an euch vier Veranstalter
Ruth Menzi


Hildegard Hubeli schrieb am 17.05.2008, 13:21:

Der gestrige Abend war einfach ein 'Leckerbissen'!


Annemarie und Albert Lätsch schrieb am 22.01.2008, 08:54:

Heutzutage bringen die Kinder keine Poesiealben mehr mit zur Schule, sondern sog. Freunde-Bücher. Statt einer schönen Zeichnung und einem sinnigen Spruch sind nur noch Antworten oder Auskünfte in Stichworten verlangt. Z.B. "DAS SOLLTE ES ÖFTERS MAL GEBEN ..." Wenn ich diese Vorgabe jetzt gerade ergänzen müsste, würde ich schreiben: "EINEN SOLCHEN ABEND WIE AM 13. JANUAR BEI MEIERS, WO MUSIK UND LITERATUR SO WUNDERBAR MITEINANDER KORRESPONDIERTEN UND HARMONISIERTEN - JA VERSCHMOLZEN".

Es war ein genial zusammengestelltes Programm und ebenso grossartig ausgeführt oder aufgeführt. Für uns war es ein einmaliges Erlebnis und im kleinen Rahmen so unmittelbar, so persönlich.

Wir bedanken uns bei Ihnen für die Organisation des reizvollen Abends, bei welchem die Freude der Vorbereitungen deutlich sprübar - zum Teil gar greifbar - war.

Ein grosser Dank geht natürlich auch an die beiden Künstler!

Mit herzlichen Grüssen und auf Wiedersehen
Annemarie und Albert Lätsch


Esther Meier schrieb am 15.01.2008, 14:55:

Es war so unglaublich schön, wie Rainer Ginzel die sorgfältig ausgewählten und rezitierten Gedichte verwoben hat mit seiner Musik. Lyrik hat mich selten so berührt. Und wenn es nicht kitschig wäre, so würde ich zugeben, bei seinem samtenen Celloklang ab und zu feuchte Augen bekommen zu haben. Die virtuose und doch zurückhaltende Klavierbegleitung von Anntte Weisbrod hat dies erst möglich gemacht. Ich danke Euch beiden von Herzen für diesen schönen Abend!
Esther


Sommer Reinhold schrieb am 18.08.2007, 14:12:

Bislang haben wir nur vom Hören-Sagen die Programme erkundet. Die Location und die Gastgeber kennen wir nun schon seit Jahren. Vielen, vielen Dank nocheinaml für das schöne Frühstück nach dem Liederabend von ANNA UND ANNETTE.

Es bleibt uns in guter Erinnerung.
Manuela + Reinhold mit Alexander aus D-Memmingen/ Allgäu


Christine Baumann schrieb am 16.06.2007, 22:30:

Es war wieder ein Erlebnis bei Euch zu Hause, resp. im Garten Kunst zu sehen, zu hören und zu erleben. Herzlichen Dank, dass ich wieder dabei sein durfte. Auch herzlichen Dank an Gerhard für die schöne Musik im intimen Kreis.

Mit liebem Gruss, Christine


peberg@bluewin.ch schrieb am 15:15, 21 03 2007:

Liebe Kulturabendeurer
Ganz herzlichen Dank für den Wagner-Musikabend, die Musik
war, v.a. für bisherige Wagnerbanausen, packend, durchdrin-gend und ergreifend "schwer", doch ist sie uns genau so we-
nig aufgelegen wie die postwagnerschen Schinkengipfeli ...

In freudiger Erwartung von Tristan und Isolde grüssen euch
Peter und Marianne


Annette Weisbrod schrieb am 23:28, 08 03 2007:

Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals herzlichst für den schönen Abend bedanken. Ihr habt alles wunderbar organisiert, und so viele nette Leute eingeladen, und noch dazu ein feines Nachtessen offeriert!!!
Wie kann ich Euch gebührend danken?------
Ich glaube dass Sami auch sehr Freude gehabt hat!

Nun geht`s wieder zum Alltag - und viel Ueben ....
1000 liebe Grüsse
Annette


Christian schrieb am 23:27, 08 03 2007:

Es ist mir ein grosses Bedürfnis, Samuel Zünd und Annette Weisbrod für ihre ganz grossartige Leistung zu gratulieren! Ich habe noch nie ein ähnliches Werk gehört und war erstaunt, welch erregende Spannung Samuel Zünd mit seiner imposanten Diktion erzeugen konnte. Es gab Momente, in denen mir ein Schauer über den Rücken gelaufen ist. Annette Weisbrod spielte ihren virtuosen Part wie immer mit grosser Meisterschaft! Vielen vielen Dank! Christian


Bernhard und Antonia schrieb am 23:27, 08 03 2007:

Liebe Pia, Esther, Geri und Felix.
Der gestrige Abend mit Euch und der eindrücklich vorgetragenen Geschichte des Enoch Arden hat uns sehr berührt und gefallen. Euer Einsatz und die Gastfreundschaft verdienen auch ein Höchstlob! Ganz herzlichen Dank und wir freuen uns die nächsten Veranstaltungen. Bernhard und Antonia Scheidegger


Natascha Saudella schrieb am 23:26, 08 03 2007:

Liebe Pia
Das ist eine super Homepage!
Sehr edel!!
Ist es möglich auch einmal an einem Anlass teilzunehmen?


Andreas Schneider schrieb am 23:22, 08 03 2007:

Liebe, Esther &Team,
Mein erster Abend bei Euch mit Fredi Murer hat mich warm berührt. Neben Fredi's farbigem Vortrag, in welchem er in fast nobler Zurückhaltung uns auf verschiedensten Ebenen an seinem Künstlerleben teilhaben liess, habt Ihr eure Gäste freundlich und professionell den Abend geleitet. Eine tolle Institution!
Danke!
Andreas


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